Z-Saw - Ein Pionier in der Sägenherstellung
Okada Hardware Mfg.Co.,Ltd (Z-Saw) ist einer der führenden Pioniere in der Herstellung japanischer Handsägen. Z-Saw hat seinen Sitz in Miki, dem renommierten Kernland der japanischen Eisenwarenindustrie. Okada Hardware wurde 1943 als lokaler Werkzeughersteller gegründet und knüpfte natürlich an die große Tradition der japanischen Handsägenherstellung an, während gleichzeitig umfangreiche moderne Technologien in den gesamten Sägenherstellungsprozess eingeführt wurden.
In mehr als einem halben Jahrhundert hat Z-saw Hunderte von Japansägen Modellen entwickelt, um den wechselnden Anforderungen der Zeit und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Um die Kunden zu schützen, arbeitet Z-Saw seit dem Jahr 2000 mit dem Qualitätsmanagementsystem ISO9001/2000, um die hohe Qualität der Produkte zu gewährleisten.
Z-Saw war das erste Unternehmen in Japan, das die Hartimpuls-Wärmebehandlung für ihre Sägen eingeführt hat. Dies ist eine der großen Innovationen zur Maximierung der Sägezahnhärte. Z-Saw ist stolz darauf, dass sie ihr eigenes automatisches Sägenherstellungssystem und viele andere Neuheiten in der Handsägebranche selbst entwickelt haben.
Dank ständiger Innovation und jahrzehntelanger Erfahrung ist Z-Saw in der Lage, den Kunden Japansägen von höchster Qualität zu liefern die sie bei ihren handwerklichen Tätigkeiten voll zu unterstützen. Z-Saw hat einen sehr guten Ruf der sie ständig ermutigt, der beste Sägenhersteller für bestehende und potenzielle Kunden in der ganzen Welt zu sein.
Besonders die kleinen Sägen von Z-Saw, wie die Dozzuki Hardwood zeichnen sich durch besondere Feinheit und Sauberkeit des Schnittes aus. Speziell für extra feine Sägeschnitte hat Z-Saw die Kataba Cross Fine entwickelt.
SŌMASUTĀ 日本 - Die wohl hochwertigsten Japansägen in traditioneller Herstellung
Der Sägenmachermeister fertigt die wohl hochwertigsten Japansägen in dritte Generation nach dem traditionellen Abschreckverfahren. Die Säge wird komplett aus Stahl gefertigt, der hart, gerade, elastisch und stark ist. Die Herstellung einer Säge nach traditionellem japanischem verfahren erfordert ein hohes Maß an Können und viel Arbeit. Die hochwertigen japanischen Handsägen können nach wiederholter Veredelung viele Jahre lang verwendet werden. Sein Versprechen: "Ich muss Handsägen herstellen, die die Leute wirklich benutzen wollen."
Gyokucho 玉鳥 - Japanische Sägen mit langer Tradition von Razorsaw
Die 1969 von Herrn Masaaki Tomasada gegründete Razorsaw Manufacturing Co. das erste Unternehmen, das traditionelle japanische Sägen nach dem Konzept des austauschbaren Sägeblatts. Seit 1975 hat Gyokucho 玉鳥 ( /Gioku:tcho/"Ball Bird") ein Logo, das vom Vornamen des Firmengründers und dem Eisvogel als Symbol für Präzision.
Heute bietet Gyokucho Razorsaw die größte Auswahl an hochwertigen japanischen Holzbearbeitungssägen mit einzigartigem, leicht zerlegbarem und transportablem Design, patentierter, ausgeklügelter Impulshärtungstechnik, Non-Stick und Anti-Rost vernickelte Oberfläche. Rasiermesserscharfes, gut ausbalanciertes Blatt hergestellt mit neuesten japanischen Technologien und anspruchsvoller Perfektion von Miki-City-Meister seit dem 15. Jahrhundert.
Warum sind Japansägen so besonders?
Die Japanische Säge, auch als "Japansäge" bekannt, ist eine besondere Art von Säge, die ihren Ursprung in Japan hat. Sie wird oft auch als "Pull-Säge" bezeichnet, da sie anders als westliche Sägen gezogen und nicht geschoben wird. Die Japanische Säge ist für ihre hohe Effizienz, Präzision und Benutzerfreundlichkeit bekannt und hat sich weltweit einen Namen gemacht.
Was sind die bekanntesten japanischen Sägearten?
Die Japanische Säge ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter:
Dozuki (Rückensäge): Diese Säge ist bekannt für ihre feinen und präzisen Schnitte. Sie wird oft für Holzarbeiten wie Gehrungsschnitte und feine Holzarbeiten verwendet.
Ryoba: Eine Doppelseitige Säge mit unterschiedlichen Zahnungen auf beiden Seiten. Eine Seite hat grobe Zähne zum Schneiden von schnellen, groben Schnitten, während die andere Seite feinere Zähne für präzisere Arbeiten aufweist.
Kataba: Eine Einseitige Säge mit einem nicht verstärkten Rücken. Sie wird hauptsächlich für tiefe Schnitte verwendet und erfordert eine Führung, um präzise Ergebnisse zu erzielen.
Kugihiki: Eine spezielle Zugsäge, die häufig zum Schneiden von Zapfen verwendet wird.
Die Japansäge ist besonders bei Holzarbeitern, Schreinern, Hobbybastlern aber auch den Geigenbauern sehr beliebt, da sie leicht zu handhaben ist und präzise Schnitte ermöglicht. Sie eignet sich gut für Arbeiten mit empfindlichem Holz oder dünnen Materialien, da sie weniger Spannung auf das Werkstück ausübt und somit das Risiko von Rissen oder Absplitterungen minimiert.
Um die Langlebigkeit und Effizienz einer Japanischen Säge zu gewährleisten, ist es wichtig, sie regelmäßig zu pflegen, indem man sie nach dem Gebrauch reinigt und trocknet, und sie in einer Hülle oder einem Gehäuse aufbewahrt, um die Zähne vor Beschädigungen zu schützen. Mit angemessener Pflege kann eine hochwertige Japanische Säge ein unverzichtbares Werkzeug sein, das Ihnen viele Jahre lang präzise Schnitte ermöglicht.
Beste Japansägen Arten
Ryoba-Japansägen
Eine Ryoba-Säge ist eine japanische Handsäge mit einem doppelseitigen Sägeblatt, das auf der einen Seite feine Zähne zum Schneiden von Holz und auf der anderen Seite gröbere Zähne zum Schneiden von Holz in der Faserrichtung aufweist. Sie wird häufig in der Holzbearbeitung verwendet.
Die Ryoba-Säge wird in der Regel verwendet, um präzise und saubere Schnitte in Holz zu machen. Durch ihre feinen Zähne ist sie besonders gut geeignet für das Schneiden von Hartholz, Furnier oder empfindlichem Holz. Die groben Zähne auf der anderen Seite eignen sich hervorragend zum schnellen Schneiden von Holz in der Faserrichtung oder zum Entfernen von Material in groben Schritten.
Die Ryoba-Säge wird oft von Zimmermännern, Schreinern, Tischlern und anderen Handwerkern in der Holzbearbeitung verwendet. Sie kann auch von Hobbybastlern eingesetzt werden, die gerne mit Holz arbeiten.
Dozuki Japansäge
Dozuki ist eine japanische Handsäge, die aufgrund ihrer dünnen, flexiblen Klinge und ihrer präzisen Zähne bekannt ist. Sie wird häufig in der Holzbearbeitung, insbesondere für Feinschnitte und Gehrungsschnitte, verwendet.
Dozuki-Sägen haben ein schmales, flexibles Sägeblatt mit einem dünnen Rücken, der Verwindungen minimiert und eine präzisere Kontrolle ermöglicht. Die Sägezähne sind sehr fein und schneiden auf der Zugbewegung, was bedeutet, dass weniger Druck ausgeübt werden muss, was die Genauigkeit erhöht. Aufgrund ihrer präzisen Schnittleistung werden Dozuki-Sägen häufig für feine Arbeiten wie das Schneiden von Gehrungen, Kehlungen und Zapfen verwendet.
Dozuki-Sägen sind auch in der Lage, saubere und glatte Schnitte in Hartholz, Furnier und anderen empfindlichen Hölzern zu sägen. Sie sind sehr vielseitig und können für eine Vielzahl von Holzbearbeitungsprojekten eingesetzt werden, einschließlich der Herstellung von Schmuckkästchen, Schreibtischaccessoires, Möbeln und vielem mehr.
Kataba Japansägen
Kataba Japansägen werden für Feinschnitte in Holz, Kunststoff und anderen Materialien verwendet wird. Im Gegensatz zu Dozuki-Sägen hat die Kataba-Säge nur auf einer Seite Zähne und wird wie alle japansichen Sägen auf Zug verwendet.
Kataba-Sägen werden häufig in der Holzbearbeitung eingesetzt, um genaue und saubere Schnitte zu erzielen. Sie sind besonders nützlich für Gehrungsschnitte, Kreuzschnitte und präzise Schnitte durch Holz. Im gegensatz zu eienr Dozuki Säge hat die Kataba Säge keinen Bügel. So kann man mit Ihr Sägeschnitte durch tiefe Hölzer machen.
Kataba-Sägen werden auch in anderen Bereichen wie der Kunststoffbearbeitung und der Schmuckherstellung eingesetzt, da sie in der Lage sind, feine und präzise Schnitte in diesen Materialien zu erzielen. Sie können auch für DIY-Projekte oder andere Feinschnittanwendungen eingesetzt werden, bei denen eine hohe Präzision erforderlich ist.
Welche Zahntypen für Japansägen gibt es?
Bei Japansägen kommen in der Regel zwei Zahntypen zum Einsatz. Eine grobe Dreiecksverzahnung für Schnitte in Längsholz und eine feine Trapezverzahnung für Querholz-Schnitte. Außerdem gibt es noch Besonderheiten, wie den Ibarra Sägezahntyp für besonders feine und ausrissfreie Sägeschnitt.
Dreiecksverzahnung
Die Dreiecksverzahnung 縦 mit gutem Spanabtrag wird zum Sägen längs zur Faser verwendet. Bei dieser Verzahnung rollt sich der Span bei Längsschnitten auf. Um das größere Volumen der Späne bei Längsschitten aufnehmen zu können ist der Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze bei der Dreiecksverzahnung 縦 größer als bei schnitten für Quer zur Faser. Während des Sägens werden die Späne im Raum zwischen den Zähnen zuverlässig aus der Sägefuge abtransportiert, und die Säge klemmt nicht.
Trapezverzahnung
Feine bis mittlere Trapezverzahnung 横 kommt bei Sägeschnitten quer zur Faser zum Einsatz. Dieser Sägezahn ist mit drei schneidenden Fasen versehen. Ähnlich wie ein Messer durchtrennen diese Schneidfächen die Holzfasern bei querschnitten und erzeugen eine äußerst präzise und saubere Schnittkante. Bei Querschitten sind die beim Sägen entstehenden Späne eher feinkörnig und weniger faserig, sodass sie sich nicht wie bei der Dreiecksverzahnung aufrollen. Das Volumen der Späne ist bei Querschnitten geringer, wodurch ein engerer Abstand zwischen den Zahnschneiden möglich ist.
Universalverzahnung
Die Universalverzahnung ist eine Mischform aus dem Zahntypen Dreiecksverzahnung und Trapezverzahnung. Dieser Zahntyp eignet sich sowohl für Schnitte quer, längs als auch diagonal zur Faser.
Ibarra Sägezahntyp
Eine Besonderheit ist der feine Ibarra Sägezahntyp イバラ. Dieser Sägezahntyp ist ein Mischung aus Dreiecksverzahnung und dem, bei der Trapezverzahnung verwendetem Wechsel der äußeren Schneidfasen. Außerdem wird beim Ibarra Sägezahntyp イバラ das Sägeblatt (wie bei einem Messer) angeschliffen. Dadurch ist hat man einen Schränkung der Sägezähne bei einem Sägeschnitt, der nicht breiter ist als das Sägeblatt selbst. Der Ibarra Sägezahn Typ イバラ kommt bei besonders feinen Sägen, meist in der Restauration zum Einsatz
Wie Pflege ich eine Japansäge richtig?
Die richtige Pflege einer Japansäge ist entscheidend, um ihre Leistungsfähigkeit, Schnittleistung und Langlebigkeit zu erhalten. Hier sind einige umfassende Schritte und Tipps, wie Sie Ihre Japansäge richtig pflegen können:
Reinigung nach Gebrauch: Nach jedem Gebrauch sollten Sie Ihre Japansäge gründlich reinigen, um sie von Holzspänen, Harz und anderen Rückständen zu befreien. Verwenden Sie dazu eine Bürste oder Druckluft, um die Zähne der Säge sowie den Sägeblattrücken zu säubern. Achten Sie darauf, alle Rückstände zu entfernen, um ein Verkleben der Sägezähne zu verhindern.
Entfernen von Harz: Insbesondere bei der Verwendung der Japansäge für Hartholz kann sich Harz an den Sägezähnen ansammeln. Um dies zu entfernen, können Sie ein Lösungsmittel wie Terpentin oder eine spezielle Harzreinigerlösung verwenden. Tragen Sie das Lösungsmittel vorsichtig auf die Zähne auf und reinigen Sie sie gründlich mit einem Tuch.
Trockenlagern: Nach der Reinigung sollten Sie die Japansäge gründlich trocknen, bevor Sie sie lagern. Vermeiden Sie es, die Säge feucht oder nass zu lagern, da dies zu Rostbildung führen kann. Lagern Sie die Japansäge an einem trockenen Ort, idealerweise in einer Schutzhülle oder einem Sägenhalter, um sie vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen.
Regelmäßige Inspektion: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Japansäge auf Anzeichen von Verschleiß, Beschädigung oder Verformung. Insbesondere die Sägezähne sollten scharf und unbeschädigt sein, um ein sauberes und präzises Sägen zu gewährleisten. Ersetzen Sie bei Bedarf beschädigte oder abgenutzte Sägeblätter insbesondere wenn Sägezähne ausgebrochen sind.
Schärfen der Sägezähne: Um die Schnittleistung Ihrer Japansäge zu erhalten, sollten Sie die Sägezähne regelmäßig schärfen. Verwenden Sie hierfür eine Feile oder einen speziellen Sägezahnschärfer, der für die Zähne Ihrer Japansäge geeignet ist. Achten Sie darauf, die richtigen Winkel und Schärftechniken zu verwenden, um eine gleichmäßige Schärfe zu erreichen.
Ölen der Säge: Um die Reibung zu reduzieren und die Lebensdauer Ihrer Japansäge zu verlängern, können Sie die Säge gelegentlich mit einem dünnen Schicht Öl behandeln. Verwenden Sie hierfür ein hochwertiges Schmiermittel wie Hartholzöl oder spezielles Sägenöl und tragen Sie es gleichmäßig auf das Sägeblatt und die Zähne auf.
Indem Sie diese umfassenden Pflegemaßnahmen regelmäßig durchführen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Japansäge stets einsatzbereit ist und optimale Ergebnisse liefert. Eine gut gepflegte Japansäge ist nicht nur effektiver, sondern auch langlebiger und bereit für die anspruchsvollsten Holzbearbeitungsprojekte.
